Spanien 2000: Figueres - Girona - Valencia - Granada Eine Autoreise entlang der spanischen Mittelmeerküste. Sehenswürdigkeiten von Figueras, Gerona , Valencia, Murcia und Granada. Fantasien von Dalí. Geklaute Granatäpfel. Verwinkelte Einbahnstraßen. Tückische Taufbecken. Sanfte Panflötenmusik. Französischer Tankstellenstreik. Handlesende Zigeunerinnen.


 
   Spanien 2000: Übersicht  
     
 


Zeitraum: 27. August 2000 bis 8. September 2000

Einfache Distanz: 2245km

Zurückgelegte Gesamtstrecke: ca. 4800km

Hauptziele: Figueres, Girona, Valencia, Murcia, Granada

Gesamtkosten: 1500 Euro

Gute Planungsunterlagen:
 Anders reisen - Spanien, Roland Motz, Rowohlt Taschenbuch, ISBN 3-499-19097-4
 Atlas Spanien-Espagne-Portugal 2000/2001, Hallwag International, ISBN 3-8283-0426-5

 

Nach langer Zeit habe ich es geschafft diesen Reisebericht fertigzustellen und zu publizieren. Neben dem eigentlichen Bericht habe ich Kartenausschnitte und Fotografien zur Ergänzung integriert, wobei die Fotos durch anklicken Themenweise vergrößert werden können.
Der Bericht an sich ist eine Gratwanderung zwischen persönlicher Erinnerung und informativer Niederschrift, ich hoffe mir ist dieser schwierige Weg einigermaßen gelungen und habe mich nicht allzuvielen Ausschweifungen hingegeben. Gelesen werden sollte der Text mehr als Geschichte - der Geschichte von meiner Freundin Silvia, unseren beiden Maskottchen Braut & Bräutigam, meinem Auto und mir (Jürgen) auf unserem Weg nach und durch Spanien.

Zur Reise selbst ist zu sagen, dass keine Hotels im Voraus gebucht wurden, um Zeitplan und Ziele möglichst flexibel zu halten. Mit EC- und Kreditkarte kann man ohne vorherigen Devisenumtausch ohne Probleme die Reise in Spanien und Frankreich bestreiten.
Zur Orientierung empfiehlt es sich im Vorfeld der Reise Stadtpläne der größeren Städte zu besorgen. Hier hat uns der oben genannte Atlas von Hallwag gute Dienste geleistet. Hier ist nicht nur das gesamte Land kartografiert (1:300000), Sehenswürdigkeiten, Strände und auch kleinere Straßen verzeichnet sondern auch Stadtpläne aller größeren Städte enthalten.

Als Fazit kann ich sagen, dass ich diese Reise gleich wieder machen würde, aber mehr Zeit dafür verwenden würde. Für die große Entfernung und die vielen Ziele sind 2 Wochen einfach zu kurz. Noch reizvoller stelle ich mir die gleiche Reise im April oder Mai vor, wenn die ganze Landschaft zu blühen beginnt.

Wer Kontakt mit mir aufnehmen will, kann das hier tun. Ich freue mich über kurze Rückmeldungen. Auch ein Gästebucheintrag wäre nett :-) Inzwischen habe ich auch einen Beitrag zum Thema "Autofahren in Spanien" verfasst.

Aber jetzt wünsche ich Viel Spaß mit unseren Abenteuern !



 
   Etappe 1: Stuttgart - Orange (F)  
   
 


Distanz: ca. 850km

Hotel: Premiere Classe (Route de Caderousse Chemin de la Sauvageonne, 84100 Orange, Tel. 049034-6550, Fax -4698)

 

Am ersten Tag einer Reise will man nur eines: so schnell und so weit wie möglich vorwärtskommen. Normalerweise endet dieses Bestreben meist im nächsten Stau. Da wir am Ende der Sommerferien starteten, ging es uns in dieser Hinsicht besser. Allerdings bremste das schlechte Regenwetter in Deutschland etwas das Vorankommen. Um so erfreulicher wurde die Stimmung, als nach der französischen Grenze der Himmel langsam aber sicher blauer wurde. Nicht ohne einen gewissen Anflug von Häme dachte ich an das ach so kalte und nasse Deutschland, dem wir nun für 2 Wochen den Rücken zukehren würden.

Die Autobahnen in Frankreich sind in gutem Zustand und auch die Beschilderung war besser als zuvor erwartet. Allerdings ist die Benutzung gebührenpflichtig. In bestimmten Abständen kommen Mautstationen, an denen entweder Magnetkarten zu ziehen sind, oder die Gebühr bezahlt werden muß. Dabei habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Bezahlung per Kreditkarte (Mastercard) gemacht. Es geht viel schneller als Kleingeld zusammenzusuchen und man benötigt auch keine Devisen dafür. Ein Tipp: die kürzest mögliche Verzögerung erreicht man durch die Benutzung der "Manual"-Schalter. Da die meisten Touristen lieber mit Automaten kämpfen ist dort wenig los, man reicht die Karte rein, bekommt sie mit Quittung zurück und schon geht es weiter.
Fährt man mit dem Auto normalerweise nur kürzere Strecken, so macht sich ab einer gewissen Zeit hinter dem Steuer langsam die Unzulänglichkeiten des eigenen Körpers bemerkbar. Langsam zeigen die untrainierten Muskeln im Fuß und Bein, dass sie Belastungen wie stundenlang Pedale drücken nicht gewohnt sind. Pausen mit viel Bewegung helfen weiter, allerdings laufen sie dem anfangs erwähnten Motto entgegen. Am Besten ist es, man wechselt sich bei der Fahrt ab. Untrainierte Fahrer sollten aber nicht ihre ersten Kilometer in einem unbekannten Auto auf so einer Strecke absolvieren - weshalb ich meiner Freundin Silvia auch nicht das Steuer meines Autos überließ (nein, nein, ich habe kein grundsätzliches Mißtrauen in die Fahrkunst von Frauen).

So fuhren wir Stunde um Stunde weiter von der Heimat weg und saugten die immer neuen Eindrücke des Landes in uns auf. Mir tat es leid, dass wir nicht mehr Zeit hatten um all das reizende Unbekannte genauer in Augenschein zu nehmen. Dem Auge wurden interessante und schöne Anblicke genauso schnell entrissen wie ihm neue angeboten wurden. Aber vielleicht macht das auch den Reiz einer Reise aus, eine Stimulation aller Sinne und eine unbefriedigte Neugierde.

Wir fuhren durch Lyon, in dem ich vor Jahren schon mal Stunden im Stau verbracht hatte. Diesmal ohne Probleme, dann entlang der Rhone Richtung Süden. Es ist beeindruckend, wenn man die langsame Veränderung der Vegetation verfolgt. So ging es mir auch auf der weiteren Reise.

Irgendwann vor Orange meldete sich dann die flackernde Tankanzeige des Autos, dass schon zu viele Kilometer hinter uns lagen. Es war später Nachmittag und wir entschlossen uns in Orange für die Nacht einzurichten. Orange liegt direkt an der Kreuzung der Autobahnen A7 und A9. Aus diesem Grund gibt es in dem Ort auch genug Hotels und Motels unterschiedlicher Preisklassen. Nach einigem hin und her standen wir dann vor dem Motel "Premiere Classe", einem per Computer und Automaten zu buchenden Hotel. Auch hier leistete die Kreditkarte gute Dienste. Die Unterkunft war billig (ca. 25 Euro) und ungewöhnlich. Sie bestand aus containerähnlichen Parzellen, was man von außen nicht sah. Eng, steril, unromantisch aber sauber und funktionell. Allerdings frage ich mich immer noch, ob die Duschkabine wirklich nur für schlanke Menschen gebaut wurde und was Leute mit größerem Bauchumfang dort anstellen.
Wir luden alles Gepäck aus dem Auto in den Container und gingen dann in die Stadt, um etwas Eßbares zu finden. Inzwischen war es Abend geworden und der wolkenlose dunkelblaue Himmel mit der untergehenden Sonne und der verbleibenden Wärme machte das nasse Deutschland, in dem wir noch am Morgen des Tages waren, zu einer unwirklichen Erinnerung.

Da ich so gut wie kein französisch konnte, übernahm Silvia die Wahl des Restaurants, die Bestellung und auch die Bezahlung. Sie fragte mich wieviel Trinkgeld sie denn geben solle. Ich schlug ihr einen Betrag vor. Sie wandte sich dann an die Kellnerin, reichte ihr meinen hart verdienten Geldschein und sprach mit ihr, dass sie soundsoviel noch als Trinkgeld haben könne. Die Szene bleibt mir immer im Gedächtnis, wie schön Frauen ausschauen wenn sie Geld ausgeben. Jedenfalls fragte die Kellnerin freudig überrascht aus welchem Land wir denn kommen würden und bedankte sich vielmals. Wahrscheinlich hängt der Schein jetzt umrahmt im Hinterzimmer des Restaurants mit der Unterschrift "Deutsche sind doch nicht so geizig wie immer gedacht". Die ca. 10 Euro Trinkgeld für 2x Lasagne haben wir also zur kulturellen Verständigung beider Länder investiert. Merke: Trinkgeld immer erst nach der Bezahlung abgezählt geben :-)



 
   Etappe 2: Orange - Figueres (E) - Girona  
   

Vergrößern: Dali Museum Figueres

Vergrößern: Dali Museum Figueres

Vergrößern: Dali Museum Figueres

Vergrößern: Dali Museum Figueres



Vergrößern: Girona

Vergrößern: Girona
 


Distanz: ca. 360km

Hotel: Peninsular (Carrer Nou 3, 17001 Girona, Tel.:972-203800, Fax: -210492)

Museen: Theatre-Museu Dalí, Pujada del Castell 28, 17600 Figueres. Sommer 9-20 Uhr, Winter 10:30-17 Uhr (Di-So)

Touristeninformation Figueres: Placa del Sol, Tel. 972-503155, Fax -673166)

Touristeninformation Girona: Rambla de la Llibertat 1, Tel. 972226-575, Fax -612)

Internet: Virtual Tourist Figueres, Girona Tourist

 

Nachdem wir das Fahrzeug wieder beladen hatten wurde ich erst mal dazu genötigt Frühstück bei McDonalds France einzunehmen. Was man(n) nicht alles macht, um die Wünsche der Frauen zu erfüllen.
Danach ging es weiter in Richtung Spanien. Langsam änderte sich die Vegetation von saftig grün in bräunlich und steiniger. Irgendwo nach Beziers sahen wir das erste Mal das Meer am Horizont aufblitzen, kurze Zeit später bauten sich vor uns die Gebirgsausläufer der Pyrenäen auf. Mitten in diesen Bergen liegt die Grenze nach Spanien. Man könnte sagen, dass die Grenze am höchsten Punkt der Straße liegt, denn danach geht es fast nur noch bergab und ehe man es sich versieht steht man vor Figueres, der ersten Spanienstation unserer Reise.

Hier machten wir die ersten Erfahrungen mit den Strassen und dem Verkehr in Spaniens Städten, diese sollten noch verschärft für unsere weitere Reise gelten. Die Spanier schwören auf ein Netz von Einbahnstrassen in ihren Städten, besonders in den Nebenstrassen. Dazu kommt, dass die Strassen beidseitig von hohen Häusern begrenzt sind zwischen denen sich die Strasse mit scharfen Kurven dahinschlängelt. Meist an beiden Seiten der Strasse stehen geparkte Fahrzeuge sehr eng beieinander. So kann es sein, dass das Auto auf beiden Seiten fast an den Spiegeln der geparkten Fahrzeuge streift. Wie die Italiener kümmern sich die Spanier auch nicht um eine Beule in ihrem oder dem fremden Fahrzeug. Wir haben selbst miterlebt wie solch eine Einparkaktion etwas geräuschvoll verlief. Spaniens Städte sollte man sich nicht mit dem Auto antun wenn man Angst um sein Auto oder seiner Außenspiegel hat. Man muß schon mal eine Einbahnstrasse in die verkehrte Richtung fahren können und Schwierigkeiten beim ein- und ausparken in engen Parkplätzen sollte man nicht haben. Sehr empfehlenswert (wenn auch etwas teuer) sind die überall verbreiteten Tiefgaragen. Die sind meistens überwacht und für das Fahrzeug gesünder als ein Straßenparkplatz. Zudem hat man den Vorteil den Parkplatz durch nachfragen (und Magnetkarte) wiederzufinden :-)

Jedenfalls höre ich die entsetzten Schreie meiner Begleiterin immer noch in den Ohren als wir in die Strasse Richtung Stadtzentrum einbogen und ich trotz der engen Verhältnisse nicht langsamer fuhr. Man gewöhnt sich daran - ehrlich ;-)

Wenig später standen wir vor dem Teatre Museu von Salvador Dalí. Schon von außen erregt es Aufsehen. Auch wenn man sich nicht von Kunst angesprochen fühlt, sollte man das umgebaute Theater besuchen. Eine solche Vielzahl von witzigen und merkwürdigen Skulpturen und Bildern sieht man sonst selten. Vor dem Eingang wartete eine längere Schlange, aber es ging dann doch schneller rein als erwartet. Rucksäcke etc. sind abzugeben, man bekommt sie am Ausgang wieder. Die Fotoausrüstung darf mitgeführt werden. Bis man alles in dem Museum gesehen hat vergehen Stunden. Für das Eintrittsgeld bekommt man wirklich etwas geboten. Kaum zu glauben auf welchen Bereichen Dalí tätig war. Vom Schmuck bis zum riesigen Pappmache-Huhn findet man alles.
Nach dem Besuch sollte man sich in ein Kaffee oder eine Bar setzen und sich erst mal ausruhen und die Eindrücke verdauen. Wir verdauten dann erst mal unser nachmittägliches Mittagsessen und fuhren nach einer Pause aus dem Straßengewirr heraus und weiter nach Girona. Dazu fuhren wir nicht auf der Autobahn sondern über die Bundesstraße. Diese sind wie in Deutschland nur einspurig, aber an Steigungen zweispurig gehalten, damit man langsamere Fahrzeuge überholen kann.

Spanien ist ebenso wie Frankreich und Deutschland unterteilt in Bundesländer. Girona ist die Landeshauptstadt der Region Girona. Dadurch ist die Stadt natürlich etwas größer und noch unüberschaubarer als Figueres es war. Unser Ziel war es, ein Hotel für die Nacht im Stadtkern zu finden. Das Problem bei einer Orientierung in einer fremden Stadt ist, dass man immer mit dem Verkehr mitschwimmen muß und sich daher sehr schnell zu entscheiden hat. Deshalb suchten wir erst mal eine Tiefgarage auf, um uns dann zu orientieren und zu Fuß die Gegend zu erkunden. Ein vollbepacktes Touristenauto sollte man weder in einer spanischen noch in einer deutschen Großstadt in einer Seitenstraße abstellen.
Anhand einer guten Stadtkarte welche ich in einer Pizza-Hut Filiale von der Bedienung geschenkt bekommen hatte (während meine Freundin die Toilette besichtigte) und den Beschreibungen der Frau fanden wir erst die Flußpromenade und kurz darauf das Hotel "Peninsular". Die Hotelfachleute verstehen in Spanien durchweg Englisch, so ist es auch für Leute wie mich mit bescheidenen Spanischkenntnissen kein Problem ein Hotelzimmer zu bekommen. Bitte nicht mit Deutsch anfangen. Der kleinste gemeinsame Nenner für Deutsche und Spanier ist Englisch.
Das Hotel besitzt eine eigene Tiefgarage, allerdings etwas entfernt von dem eigentlichen Haus. Wir liefen also zurück und wollten unser Auto in die hoteleigene Garage bringen. Der Weg dorthin wurde etwas beschwerlich und dank der Einbahnstraßenverkehrsführung machten wir eine nette Stadtrundfahrt, mal am einen Ufer von Girona, mal am anderen. Nach gut 1.5 Stunden hatten sich die Kreise um die Tiefgarage so eng gezogen, dass wir das Auto endlich parken konnten und unser Gepäck ins Hotel schleppten. Das Zimmer war schön und modern eingerichtet, aber man geht trotzdem nicht in Urlaub wegen eines schönen Zimmers, oder ?

Nach den Strapazen des Tages brauchten wir erst mal Erholung und etwas in den Magen. dazu schlenderten wir durch die belebten Straßen der Stadt. Irgendwann fanden wir uns auf dem Weg zur Kathedrale wieder. Die verwinkelten Straßen des ehemaligen Judenviertels ("Call") strahlten im schwachen Licht der Laternen eine seltsame Stimmung aus. Zur Kathedrale geht es steil bergauf und in der Nacht werden die gepflasterten Straßen immer menschenleerer. Kein Grund um Angst zu haben, denn es handelt sich nicht um ein ausgestorbenes Industriegebiet sondern um eine Wohngegend. Zur Kathedrale führen dann noch ca. 90 Stufen hoch. Wer sich die Stufen nicht geben will, kann außen herum die Straße hochlaufen. Viel Schweiß spart man da allerdings auch nicht. Leider wurde die Kathedrale bei unserem Besuch renoviert, so dass wir sie uns nicht von innen anschauen konnten.
Irgendwann kippten wir dann in unser Bett und schliefen bis uns das morgendliche Treiben in der Straße unter uns in den sonnigen Tag holte.

Zum Frühstück deckten wir uns mit Backwaren ein. Mein erster Einkauf in einer spanischen Bäckerei in Landessprache. Das Verkaufspersonal war sehr freundlich und freute sich, dass ein Tourist es mal auf spanisch versuchte.
Danach schauten wir uns die Stadt Girona an. Besonders interessant ist die Uferpromenade am Rio Onyar. Hier stehen die bunten Häuser der Altstadt dicht gedrängt aneinander. Von den Brücken aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Fassaden.
Tagsüber sind die Strassen der Altstadt mit Leben angefüllt. So machten wir uns durch die Gassen wieder bergauf Richtung Kathedrale. Hinter dieser beginnt die noch fast vollständig erhaltene Stadtmauer, welche begehbar ist. Hier holten wir uns dann unseren ersten Sonnenbrand, da Silvia und ich die kräftige Sonne etwas unterschätzt hatten.
Von der Stadtmauer hat man einen weiten Blick über Girona und kann auf die Dächer des verwinkelten Judenviertels schauen. Die Stadtmauer ist ca. 1.5km lang und man kann an verschiedenen Punkten auf die Wachtürme hochsteigen. Nach der Mauerwanderungen brauchten wir erst mal Stärkung (Paella) und Abkühlung (Eis).



Hier geht es nur Vorwärts ... Girona - Sitges - Peñiscola - Valencia
Valencia - Altea - Benidorm - Murcia
Murcia - Granada
Granada - Peñiscola - Orange - Stuttgart



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